NEUE PUBLIKATION IM HERBST 2024
Der neue Verlagskatalog der edition lex liszt12 ist da und mit ihm die Ankündigung für mein drittes Buch.
Die Vorfreude ist groß!
Es gibt bereits Termine für Lesungen - siehe Menüpunkt
Termine & Fotos.
Im November 2023 wurde ich von Barbara Rieger und Alain Barbero eingeladen, bei ihrem wunderbaren Literatur- & Fotoblog "Café Entropy" mitzumachen.
Dabei fotografiert Alain Barbero Schriftsteller*innen in einem von ihr/ihm ausgewählten Kaffeehaus, die wunderbaren Schwarz-Weiß Fotos werden mit entsprechenden Texten der Autor*innen im Blog ausgestellt.
Weiters wurde mein Text von Sylvie Vibet-Barbero ins Französische übersetzt - vielen DANK!
Das Foto links, das im Zuge des Treffens entstand, wurde mir von Alain Barbero freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
Die Bücher bzw. Zeitschriften sind per KLICK auf folgende Links bestellbar -
www.ag-offene-literatur.net, www.litrobona.com, www.burgenland.at, www.litges.at/etcetera, www.liberladen.org, www.undheft.at, www.mosaikzeitschrift.at.
Ein junger Künstler, ein chaotisches Atelier und eine Frau mit Rollkoffer. Die Geschichte einer außergewöhnlichen Annäherung.
Spleenige Rituale und obsessive Malerei helfen Marius vergessen, was seit frühester Kindheit auf ihm lastet. Warum malt er Bilder, auf denen immer wieder die gleiche Frau zu sehen ist? Und warum kontrolliert er seine Angst vor dem Verschlafen mit einer Unzahl von Weckern?
Als die geheimnisvolle Colette auftaucht, ändert sich alles. Langsam entspinnen sich die Fäden aus Erinnerung und Schuld, in denen er verfangen scheint. Gesprochen wird wenig, viel lieber werden Haare geflochten, behutsam und schweigend. Sie schlingen sich ineinander wie das Leben der beiden und die Fäden der Kindheit, als Marius sechs Jahre alt war. Doch dann verschwindet Colette und Marius' ohnehin brüchiges Leben gerät komplett aus den Fugen.
LITERATURHAUS WIEN, Sabine Dengscherz, Oktober 2021
"Manches schafft man nicht alleine. Dazu braucht es andere, die einen und alles rundherum auf und durcheinander rütteln. Und neue Bilder möglich machen. Mit viel Empathie, treffsicher und stilsicher, unaufdringlich poetisch erzählt Elke Steiner von diesen Möglichkeiten."
Für den BÖS ("Berufsverband Österr, SchreibpädagogInnen") Dozentin und Autorin Britta Mühlbauer, November 2021
"Wer diese Adele ist und warum Marius sie so besessen malen muss, obwohl ihm das körperliche Schmerzen bereitet, ist eine der Fragen, die den Text so spannend machen. (...) Elke Steiners Roman spielt buchstäblich mit allen Sinnen."
Nikoletta Kiss für MOREHOTLIST, Jänner 2022
"Dieser Roman ist ein Hineinsinken, ein Spüren, ein lautes Schweigen, der Schmerz in der Stirn, die beiläufige Schwere, er ist der Duft von Haaren, ein Flappen, ein Flechten, ein gemeinsames Atmen. Er ist Stille und Gänsehaut. Elke Steiners sinnlicher, sprachgewaltiger Roman hat mich gefesselt und tief gerührt"
Patricia Brooks für PODIUM, März 2022
(...) "Dieser Roman erinnert ein wenig an ein Märchen, nicht nur durch das Motiv der unerschrockenen Schönen, die dem körperlich verunstalteten und seelisch angeschlagenen Mann einen neuen Blick auf sich selbst eröffnet, es sind auch der ruhige, beinahe hypnotische Ton der Erzählung, die feinen Fäden, kleinen Motive, die beiläufig ausgestreut, immer wieder aufgenommen und verdichtet werden und sich zu einer komplexen, schillernden Geschichte von Liebe und Selbst-Erlösung verweben."
Walter Pobaschnig auf LITERATUROUTDOORS, Oktober 2021
"Da trifft in einzigartiger Weise eine Kraft und Zärtlichkeit der Sprache auf das Leben in aller Zerbrechlichkeit (...)
tiefgründig, spannend, mitreißend!"
Viktória Kery-Erdélyi in den BUCHTIPPS IM NOVEMBER der Zeitschrift "Burgenländerin"
"Es ist Poesie, wenn Elke Steiner (...) mit Worten über die besondere Verbindung zu Gemälden und Farben komponiert."
" Dieser Roman kann viel: Er berührt, bringt zum Schmunzeln, zum Traurigsein und ist zudem packend wie ein Psychothriller."
auf Seite 106 blättern
"Elke Steiner beherrscht sowohl einen tiefsinnigen, dramatischen Erzählstil als auch eine skurrile, leicht
beschwingte Sprache."
Peter Pisa im KURIER, April 2022
"Wer braucht kleine Männchen, die aus dem Maul einer Ziege steigen? Der Japaner Haruki Murakami braucht. Elke Steiner begnügt sich mit einem
Atelier. (...)
Wie es Elke Steiner gelingt, ist geheimnisvoll wie Murakamis Männchen: Selbst das Grundieren der Leinand mit Hasenleim hat Spannung. Der Roman ist einerseits zart, andererseits aufregend,
vor allem dann, wenn die "Die Frau im Atelier" auftaucht. 4 ****
Mai 2021
LITERATURPREIS beim "Goldenen Kleeblatt"
gegen Gewalt 2020
März 2021
Interview und Lesung mit ORF Radio Burgenland als Podcast in der Reihe "Radio Burgenland Extra"
Aktuell nachzuhören!
https://static.orf.at/podcast/bgldmagazin/ORF_Burgenland_-_Radio_Burgenland_Extra.xml#
Februar 2021
Lesung auf Ö1 am Valentinstag, 14.02.2021
Aktuell nachzuhören:
https://oe1.orf.at/programm/20210214/627932/Ein-Virus-auf-Reisen
Dezember 2020
Ein Interview geführt von Walter Pobaschnig am 30.08.2020.
Nachzulesen auf seinem Blog Literatur Outdoors - Worte sind Wege
2020
Herbst 2020
"Buchstaben und was mich auf der Welt bewegt"
Text und Bild:
Ein Gemeinschaftsprojekt mit Simone Kraßnitzer, Erika Kronabitter, Daniela Pokorny, Katja Renzler, Katharina Schmoll, Claudi Weinhaus und mir nach einer Idee von Günter Vallaster:
Live-Illustrationen von Andrea Zambori zu unseren Gedichten
Live-Gedichte zu den Zeichnungen von Andrea Zambori
Fotos: G.Vallaster
Mai 2020
März 2020
»Lockdown-Lyrik! Quarantäne querdenken – etwas ernst zu nehmen heißt nicht, sich davon unterkriegen zu lassen« ist eine Online-Sammlung von Gedichten, die sich mit der Corona-Krise befassen. Es darf uns die Sprache nicht verschlagen!
In loser Folge erscheinen neue Episoden der von Alex Dreppec, Jan-Eike Hornauer und Fritz Deppert herausgegebenen Anthologie.
Mein Beitrag "wachstum" wurde im März 2020 in der Onlinesammlung veröffentlicht und im Sommer 2020 von Saskia Richter verfilmt.
www.dasgedichtblog.de
www.vimeo.com/saskiarichter